Die fehlende Türe

1965 ist ein besonderes jahr! beim käfer gab es wie jedes jahr einige änderungen in der produktion. 

so auch bei den türen, die eine mischung aus alt und neu sind. alt war noch die schloßmechanik, neu war die türe. in diesem jahr wechselte man von dick- auf dünnholmer.

auch die fensterheber, die dazugehörigen kurbeln und die inneren türgriffe waren noch von der dickholmerversion übernommen worden. 

die dreiecksfenster hatten nun einen schrägen steg und einen vorreiber ohne druckknopf.

die türgriffe aussen waren eine mischung aus alt und neu.

heute konnte ich bei gerd weiser in düsseldorf die fehlende türe für den pastellblaumann abholen. tom hatte sie für mich zurückgelegt, da er für ein 65 er käferprojekt eines kunden bessere türen mit intakten scharnieren gefunden hatte.


hier kommt nun kumpel thommy ins spiel; vielleicht arbeitet er für timo die türscharniere auf? es wäre ja zu schade, die ansonsten sehr gute türe ihrer intakten aussenhaut zu berauben, nur um die scharniere gegen neue zu tauschen

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