Kleinshyce Teil 2
es ging vorne am tank weiter. der mitgebrachte schlauch erwies sich als ein klein wenig zu dick, daher musste die blechöffnung an der stehwand in der reserveradmulde aufgeweitet werden.
so konnte der schlauch der tankentlüftung dann durchgelegt werden.
im motorraum kam eine schelle um den schlauch der kurbelgehäuseentlüftung. der hing mir etwas zu komisch auf dem stutzen.
bild folgt
im untergeschoss ging es dort weiter.
die heizungszüge baumelten noch lose herum, hatten noch keine verbindung mit den hebeln, die die klappen am wärmetauscher betätigen.
und die hebel lagen noch im karton, frisch verzinkt warteten sie auf ihren einbau!
bild folgt
ein wenig fummelei war es schon, aber nun sind sie wieder in funktion.
ich hatte mich gewundert, warum getriebeöl an der ankerplatte herunter gelaufen war, obwohl alles abgedichtet war. zuerst konnte ich den fehler nicht lokalisieren...aber dann...die lösung war banal!
die ankerplatten waren nicht die richtigen, hatten an einer stelle eine bohrung, wo auf der anderen seite der lagerdeckel war. somit konnte dort tropfen für tropfen getriebeöl austreten. die bohrung wurde mit dichtmasse verschlossen und das problem war behoben.
timo kümmerte sich derweil um die löcher im teppich im bereich der b-säule, die noch gemacht werden mussten, damit man die gurthalterung (eine passende hochfeste feingewindeschraube) durchstecken konnte.
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